Der Teamgedanke als Erfolgsbasis: Cindy Heine von Streiff Gruppe

“Natürlich muss ich auch Entscheidungen von oben vertreten, bei denen ich anders entschieden hätte.”

Heute im Gespräch mit Cindy Heine von der Streiff Gruppe.
Cindy und ihre Familie leben und lieben Handball. Deshalb musste ich Cindy unbedingt fragen, ob Führungskräfte eigentlich die besseren Führungskräfte sind.

Wir sprechen über Themen wie Loyalität zum Arbeitgeber und warum sie bereits seit 16 Jahren im Unternehmen ist. Wir unterhalten uns darüber, wie es in der Sandwichposition ist, besonders wenn es darum geht dem Team unangenehme Nachrichten zu überbringen. Ausserdem: Wie sie als Sportlerin mit Niederlagen umgeht und versucht wichtige Aspekte dieses Umgangs in die Arbeitswelt und ins Team zu übertragen.

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Danach wissen wir beide, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte.

Von unten nach oben: Tipps für das Führen der eigenen Vorgesetzten

Führe deinen eigenen Chef – Tipps für die Führung der oberen Ebene

 

Als Führungskraft ist es wichtig, dass du in der Lage bist, deinen Chef oder deine Chefin erfolgreich zu führen. Es kann jedoch schwierig sein, diese Aufgabe richtig wahrzunehmen. In dieser Podcastfolge geht es darum, wie du als Führungskraft deinen Chef erfolgreich führen kannst.

“Vorgesetzte führen” bedeutet in der Regel, dass du als Führungskraft dazu beitragen möchtest, die gemeinsamen Ziele und Projekte erfolgreich umzusetzen. Dies kann aus verschiedensten Motiven heraus geschehen.
Welche Motive verfolgst du also mit der Führung nach oben?

Wenn du nach oben führen möchtest, muss dir klar sein, dass es keine einfache Aufgabe ist, den eigenen Vorgesetzten zu führen. Aber das hast du sicher schon längst bemerkt.
Es erfordert Fähigkeiten wie Kommunikation, Führung und Lösungsorientierung. Doch wenn du erfolgreich bist, kann es zu einer besseren Zusammenarbeit und einer erfolgreicheren Umsetzung von Projekten führen. Davon profitiert ihr dann beide gleichermassen.

 

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Veränderungen: Verschwende dich nicht an Gegnern

Change Management: Wie du Befürworter, Skeptiker, Gegner und Bremser überzeugst

 

Als Führungskraft hast du es sicher schon erlebt: Veränderungen, die du einführen möchtest, stossen nicht bei allen Mitarbeitenden auf Gegenliebe.
Doch wie gehst du am besten damit um? Wie bekommst du deine Mitarbeitenden von Anfang an auf deine Seite und sorgst dafür, dass sie deine Veränderungen aktiv unterstützen?

In der heutigen Podcastfolge gehe ich genau auf diese Thematik ein.

Hilfreich kann dabei die Akzeptanz Matrix sein, denn sie unterscheidet vier verschiedene Gruppen unter deinen Mitarbeitenden: die Befürworter, Gegner, Skeptiker und Bremser. Jede dieser Gruppen reagiert anders auf Veränderungen und erfordert eine andere Vorgehensweise.

Für dich als Führungskraft ist es extrem wichtig, dass du die Bedürfnisse und Ängste jeder Gruppe verstehst und ihnen gerecht wirst. So kannst du zum Beispiel den Skeptikern mit sachlichen Argumenten und dem Nachweis der Wirksamkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen begegnen. Bei den Bremsern ist es wichtig, ihnen die persönlichen Vorteile zu vermitteln und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

Aber nicht nur das Verständnis für die Mitarbeitenden ist wichtig. Es geht auch darum, dass du den Prozess der Veränderung selbst aktiv gestaltest. Du solltest zum Beispiel frühzeitig mit deinen Teammitgliedern kommunizieren und ihnen Mitwirkungsmöglichkeiten einräumen. Dies stärkt nicht nur das Vertrauen, sondern führt auch zu besseren Ergebnissen.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Change Management eine Herausforderung sein kann, aber es lohnt sich, Zeit und Energie in den Prozess zu investieren. Deine Mitarbeiter sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg deiner Veränderungen. Indem du sie aktiv einbindest, ihnen die Gründe erklärst und auf ihre Bedenken eingehst, kannst du ihnen helfen, den Change mitzutragen.

 

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Mach es besser als Simon Sinek: Frage nicht nach dem Warum

Simon Sinek: Ist die Frage nach dem “Warum” tatsächlich die richtige?

Simon Sinek hat in seinem berühmten TED-Talk darauf hingewiesen, dass erfolgreiche Unternehmen und Führungskräfte zuerst nach dem “Warum” fragen. Diese Frage geht auf die Motivation und die Ziele einer Organisation oder einer Person ein und liefert eine klare Vision, nach der sie streben.

Ich erlebe immer wieder, dass dies nur bedingt richtig ist bzw. dass die Frage nach dem “Wozu” von viel grösserer Bedeutung ist. Sie ist in die Zukunft gerichtet und kann als konkreter und motivierender empfunden werden.

Ein Beispiel: Eine Organisation, die sich für die Verbesserung der Bildung einsetzt, kann sich zunächst mit dem “Warum” beschäftigen und fragen: “Warum tun wir das eigentlich?” Die Antwort könnte lauten: “Weil die Gesellschaft nicht gerecht ist und nicht jeder die gleiche Chance auf Bildung hat.”

Wenn sich nun die Organisation aber mit dem “Wozu” beschäftigt, fragt sie sich: “Wozu wollen wir beitragen? Was soll das Ergebnis unserer Arbeit sein?” Die Antwort könnte lauten: “Wir wollen dafür sorgen, dass jedes Kind Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung hat.”

Natürlich sind beide Fragen wichtig. Sie sind eng miteinander verbunden und du als Führungskraft kannst beide Aspekte in deine Entscheidungen und deine Kommunikation einbeziehen.
Die stärkere Motivation entsteht durch die Beantwortung des “Wozu”.

Wenn du dich also zwischen “Warum” und “Wozu” entscheiden musst, dann wähle als Führungskraft das “Wozu”.

 

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Verstehe dein Team besser: Soziogramme als Werkzeug für erfolgreiche Teamführung

Führungskräfte aufgepasst: Soziogramme als Methode zur Verbesserung der Zusammenarbeit in deinem Team

 

Als Führungskraft weisst du, wie wichtig es ist, das Innenleben deines Teams zu verstehen, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Eine Methode, die sich hierbei als besonders hilfreich erweist, ist das Erstellen eines Soziogramms. Es bildet die Beziehungen der Personen einer Gruppe grafisch ab.

Wozu nun also ein Soziogramm erstellen?

Ein Soziogramm analysiert, wie die Personen innerhalb eines Teams zueinander stehen, wie positiv/negativ ihre Kommunikation und ihre Zusammenarbeit ist und wer welchen Einfluss innerhalb der Gruppe ausübt.

Oft verdeutlicht ein Soziogramm die aktuelle Teamsituation und zeigt auf, wo die drängendsten Handlungsfelder bestehen, um bspw. Konflikte zu klären oder Zusammenarbeit neu zu organisieren.

Wenn ich als externer Trainer mit Teams arbeite, bekommen mehrere Kleingruppen von mir den Auftrag, sie mögen bitte ihr Team zeichnen. Sie sollen zeichnen, wer zum Team gehört, wer welche Position einnimmt und wie sie die Beziehungen der einzelnen Mitglieder wahrnehmen.

Erst lasse ich die anderen Kleingruppen erzählen und interpretieren, was sie auf den jeweiligen Zeichnungen sehen und was ihnen auffällt. Erst danach erzählen die Personen, die die Zeichnungen selbst angefertigt haben, wie es von ihnen gemeint war. Dieser Vergleich zeigt oft erstaunliche Unterschiede und kann dazu beitragen, Missverständnisse aufzuklären und Probleme zu lösen.

Aber auch du als Führungskraft kannst ein Soziogramm ganz in Ruhe erstellen und somit dein Team analysieren. Es bringt in der Regel viele Erkenntnisse über die Dynamiken, die in deinem Team vorherrschen. Danach ist dir klar, wie und warum innerhalb deines Teams bestimmte Probleme in der Zusammenarbeit und Kommunikation entstehen und wo mögliche Lösungsansätze liegen.

Es ist eine einfache und effektive Methode, um Probleme zu erkennen und die Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern.

 

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Jetzt Jahresbilanz ziehen und im neuen Jahr durchstarten

Eine Jahresbilanz ziehen: Der ultimative Leitfaden für mehr Erfolg im neuen Jahr

In dieser Folge möchte ich mit dir darüber sprechen, warum es so wichtig ist, eine persönliche Jahresbilanz zu ziehen und warum es dir dabei helfen kann, deine Ziele zu erreichen. Die Jahresbilanz ist eine wertvolle Möglichkeit, um deine persönliche Entwicklung zu reflektieren und zu evaluieren. Sie gibt dir die Gelegenheit, Schwächen und Herausforderungen zu identifizieren und deine Ziele anzupassen, um deine Fortschritte zu maximieren.

Durch das Ziehen einer Jahresbilanz werden deine Ziele greifbarer und du kannst sehen, ob du auf dem richtigen Weg bist, sie zu erreichen. Es kann auch eine grosse Motivation sein, weiterzumachen und neue Herausforderungen anzunehmen. Du kannst auch dankbar sein für das, was du im vergangenen Jahr erreicht hast und was du gelernt hast.

Fazit: Eine persönliche Jahresbilanz zu ziehen ist eine wertvolle Übung, um deine Ziele und Fortschritte zu reflektieren und daraus zu lernen. Sie hilft dir, deine Ziele klarer zu definieren und dich auf dem Weg zu deinen Zielen zu motivieren. Mache es zu einer jährlichen Gewohnheit!

Und nun wünsche ich dir viel Erfolg bei deiner persönlichen Jahresbilanz.

 

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Ab da war ich fachlich abgehängt: Joachim Krausert von DocuWare

“Joachim Krausert, weisst du noch, wann du als Führungskraft zum ersten Mal das Gefühl hattest fachlich abgehängt zu werden?”

 

Heute im Gespräch mit Joachim Krausert von DocuWare.

Für Joachim stehen die Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Das ist praktisch nicht immer einfach umzusetzen, jedoch weiss er, dass seine Leute einfach gut sind.
Beeindruckt hat mich, dass Joachim noch ganz genau weiss, wann er zum ersten Mal das Gefühl hatte fachlich nicht mehr uptodate zu sein und warum ihm das als Führungskraft nichts ausmacht.

Im Führungsalltag ist es Joachim wichtig auszuprobieren und mutig zu sein. Und so sprechen wir auch über seinen Rückzug aus dem operativen Tagesgeschäft, über den begrenzten Wert von Jahresgesprächen und wie es ist den Mitarbeitenden auch unangenehme Nachrichten zu überbringen.

 

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Keine Zeit zum Führen: Fachaufgaben vs Führungsaufgaben

Womit Führungskräfte ihren Tag verbringen

 

Tatsächlich verbringen die meisten Führungskräfte, die ich kenne, den Grossteil des Tages mit operativen Aufgaben.

Das hat in der Regel zwei Ursachen:

1. Das Unternehmen hat Führung nicht priorisiert. Führung wird nicht als eigenständiger und ausfüllender Job betrachtet. Die Führungskraft soll stattdessen bitte die Fachaufgaben erledigen.

“Das bisschen Führung machst du doch mit links … sagt mein Boss.”

2. Dann gibt es noch diejenigen Führungkräfte, die sich einfach wohl mit Fachaufgaben fühlen. Mit der erfolgreichen “”Erledigung” dieser Fachaufgabven sind sie ja auch in der Vergangenheit erfolgreich gewesen; sie sind so auf dem Radar der Vorgesetzten gelandet und zur Führungskraft ernannt worden.
Sie machen Fachaufgaben auch tatsächlich selbst gerne, “denn da sieht man, was bei raus kommt.”
Und ausserdem ist “Führung manchmal echt anstrengend”.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich die Erkenntnis verbreitet, dass Führung ein verdammt anspruchsvoller Job ist.

Ein Job, den man nicht mal so nebenbei macht, sondern dem auch entsprechend zeitliche Priorität eingeräumt werden muss, sowohl vom Unternehmen als auch von der Führungskraft selbst.

 

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Ich führe ein Team von Ingenieuren ohne viel Ahnung von Technik: Talk mit Katja Musiol von der invenio GmbH

“Katja Musiol, braucht man eigentlich zwingend Technikkenntnisse, um ein Team von Ingenieuren zu führen?”

 

Heute ein sehr spannendes Gespräch mit Katja Musiol von der invenio GmbH.

Katja Musiol führt als Psychologin erfolgreich ein Team von Ingenieuren. Und Katja sagt ganz offen, dass sie selbst über keine tiefergehenden Technikkenntnisse verfügt.

Bemerkenswert in einer Welt, in der so viele Führungskräfte die Meinung vertreten, sie müssten fachlich immer vorne mit dabei sein, damit sie Fragen aus dem Team beantworten können. Oder auch, um sich den Respekt und Anerkennung des Teams zu verdienen.

Klar will ich darüber mehr erfahren. Führt das denn nicht zu Reibereien?

In unserem Talk erfährst du ausserdem, warum Katja Musiol Führungskraft geworden, wie es für sie war zum ersten Mal in die Führungsposition geschubst zu werden und was ihr dabei geholfen hat.
Wir sprechen darüber,  welches ihr grösster Führungsfehler war und woran sie gemerkt hat, dass es nicht gut lief.
Und natürlich möchte ich auch noch wissen, was die Zusammenarbeit in ihrem Team erfolgreich macht und wie sich das Team gegenseitig Feedback gibt.

 

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Die besten Check-In Fragen für erfolgreiche Meetings und Workshops

Noch keine Check-In Fragen für das nächste Meeting?

Wer kennt das nicht? Morgen früh steht das nächste Meeting an und du hast noch keine zündende Idee für die Check-In Frage.

Kein Grund zur Panik, denn es gibt zwei tolle Inspirationsquellen, die jede Menge kreativer Beispiele für inspirierende Check-In Fragen liefern, egal ob Meeting oder Workshop. Damit solltest du für die Check-Ins der nächsten Veranstaltungen bestens ausgestattet sein.

Ausserdem verrate ich dir einige Check-In Fragen, die ich immer wieder erfolgreich einsetze. In der Praxis getestet und für gut befunden.

 

Aber warum solltest du überhaupt einen Check-In durchführen?
Wir kennen Check-Ins vor allem vom Reisen, beim Eintreffen an Flughafen oder Hotel. Mit einem Check-In signalisiere ich als Reisender, dass ich angekommen und bereit bin die vorher gebuchte Leistung in Anspruch zu nehmen. Beim Check-In muss ich mich in der Regel ausweisen oder auf andere Weise nachweisen, dass ich Anspruch auf die gebuchte Leistung habe.

 

Übertragen auf ein Check-In beim Meeting oder Workshop können wir sagen, dass das Check-In dem Ankommen der teilnehmenden Personen dient. Das eigentliche Meeting oder der Workshop hat mit einem Check-In zwar offiziell begonnen, wir legen aber nicht gleich mit den fachlichen Themen los.

Beim Check-In geht es eher darum, gedanklich anzukommen, sich umzuschauen welche anderen Teilnehmenden vor Ort sind und durch Förderung des Vertrauens untereinander zum Gelingen der Veranstaltung beizutragen.

Üblicherweise kommen beim Check-In kreative Fragen zum Einsatz, die die Teilnehmenden interaktiv einbinden, ihre Kreativität anregen und zum persönlichen Kennenlernen beitragen.

 

Mehr Inspirationen für Check-In und Check-Out Fragen:

Check-In Generator (deutsch) | tscheck.in (englisch) | 36 Fragen zum Verlieben

 

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