Führungskommunikation: Mehr Würde ohne das Wort “würde”
Mehr Würde ohne das Wort „würde“ – Klar und entschlossen kommunizieren als Führungskraft
In der Arbeitswelt spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle. Die Art und Weise, wie wir sprechen, beeinflusst nicht nur die Wahrnehmung unserer Führungskompetenz, sondern auch das Vertrauen und die Motivation unseres Teams. Ein oft übersehener Aspekt ist die Verwendung des Konjunktivs, insbesondere des Worts „würde“.
Der Konjunktiv signalisiert häufig Unsicherheit und Zögern. Sätze wie „Ich würde vorschlagen, dass…“ oder „Es wäre gut, wenn…“ lassen Raum für Interpretationen und wirken weniger verbindlich. Für Führungskräfte kann dies zum Problem werden.
Denn unsere Wortwahl beeinflusst nicht nur, wie andere uns wahrnehmen, sondern auch unser eigenes Selbstbewusstsein. Deswegen ist es umso wichtiger den Konjunktiv zu hinterfragen oder gar darauf zu verzichten. Durch die Verwendung klarer, direkter Aussagen treten wir entschlossener auf.
Und es reduziert das Risiko von Missverständnissen und Fehlinterpretationen: Wenn Mitarbeiter genau wissen, was von ihnen erwartet wird und welche Ziele wir verfolgen, erhöht das die Verlässlichkeit und das Vertrauen in unsere Führung.
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