Das Geheimnis gemeinsamer Team-Werte

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Ich freue mich, wenn wir uns auf Xing oder Linkedin miteinander verbinden. Schick mir doch kurz deine Kontaktanfrage, die ich sehr gerne annehme.

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12 Fragen die du dir als Führungskraft ab und zu stellen solltest

Ich freue mich, wenn wir uns auf Xing oder Linkedin miteinander verbinden. Schick mir doch gerne deine Kontaktanfrage, die ich sehr gerne annehme.

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Checkliste: 12 Fragen, die du dir als Führungskraft ab und zu stellen solltest

  1. Informiere ich so frühzeitig wie möglich und so umfassend wie nötig?
  2. Tun meine Mitarbeitenden die Dinge, die sie gerne machen?
  3. Kennen die Mitarbeitenden die Team-/Abteilungsziele und wissen alle, wo wir als Abteilung in 1-2-3- Jahren stehen wollen?
  4. Stimmt in meinem Team das Teamklima?
  5. Tauschen wir uns regelmässig über Zielerreichung und Zusammenarbeit aus? a. gemeinsam im Team b. mit dem einzelnen Mitarbeiter
  6. Habe ich einen Plan, was meine Mitarbeitenden in 1 Jahr machen möchten/ wohin sie sich entwickeln möchten?
  7. Weiss ich welche Themen den Mitarbeiter gerade beschäftigen (geschäftlich/privat)?
  8. Helfe ich als Führungskraft dem Mitarbeiter dabei, dass er selbst Lösungen findet oder gebe ich eher Anweisungen?
  9. Wissen wir, was unsere internen und externen Kunden wirklich wollen?
  10. Welche Aufgaben, die ich selbst bearbeite, hätte ich auch an meine Mitarbeitenden abgeben können?
  11. Weiss ich welche Mitarbeiter über- oder unterfordert sind?
  12. Habe ich in letzter Zeit von meinem Team Feedback zu unserer Zusammenarbeit bekommen?

10 Tipps: So demotivierst du deine Mitarbeitenden

Manchmal sprudeln in einem Meeting so gar keine Ideen oder das Thema ist einfach zu schwerfällig. Da kann es helfen die sogenannte Kopfstand-Technik einzusetzen, damit mehr Elan, Produktivität und Spass in die Diskussion kommt.

Kurzanleitung zur Kopfstand-Technik:

  1. Du hast eine Fragestellung oder ein Problem wie in der heutigen Podcastfolgefolge „Wie kann ich meine Mitarbeitenden motivieren?“ … oder bspw. auch „Wie können wir unsere Zusammenarbeit optimieren?“
  2. Du kehrst die Fragestellung ins Gegenteil um:
    „Wie kann ich meine Mitarbeitenden todsicher demotivieren?“ oder „Wie können wir unsere Zusammenarbeit torpedieren?“
  3. Ihr sucht nun Ideen für diese ins Gegenteil formulierte Frage. Das Interessante daran ist, es macht nicht nur viel Spass sondern wir Menschen wissen ganz genau, wo Probleme liegen oder was falsch läuft bzw. falsch laufen kann. Deswegen fällt es meistens leichter Ideen für die „Gegenteil-Frage“ zu finden.

    „Wie kann ich meine Mitarbeitenden todsicher demotivieren?“
    Ideen: Anliegen der Mitarbeitenden nicht ernst nehmen; Überfordern; kein Feedback geben; keine Zeit nehmen, um Erfolge zu feiern usw.

  4. Jetzt kehren wir die Ideen zur „Gegenteil-Frage“ wieder zurück ins „Positive“:

    Anliegen der Mitarbeitenden ernst nehmen; Tätigkeiten, die weder über- noch unterfordern; regelmässig Feedback geben; gemeinsam Erfolge feiern usw.

  5. Hier kannst du noch etwas Feinschliff vornehmen:
    – Was kann ich konkret tun, um die Anliegen der Mitarbeitenden ernst zu nehmen?
    Einrichtung eines Kummer-Kastens; wöchentliches face2face; …

    – Was kann ich tun, um mit meinem Team Erfolge zu feiern?
    Gemeinsames Pizza-Essen nach erfolgreichen Projektabschlüssen; Einladung zum Bowling-Abend; …

Probiere die Kopfstand-Technik doch gleich mal in deinem nächsten Team-Meeting aus! Sie ist nicht schwer anzuwenden, lockert die ja oft sehr gleich ablaufenden Meetings auf und bringt auch Spass in die Teamrunden.

Meiner Erfahrung nach ist sie für so ziemlich jedes Problem/ jede Fragestellung geeignet. Du wirst vielleicht überrascht sein, wie viele gute Ideen auf die Art und Weise generiert werden.

Einfach machen!

Ich freue mich auf dein Feedback 🙂
Dein Alexander

3 Tipps um agiles Arbeiten auf eigene Faust einzuführen

3 Tipps um agiles Arbeiten auf eigene Faust einzuführen:
Praxis-Interview mit Peter Klar

Ausgangspunkt der heutigen Folge ist eine Zuhörer-Frage:
Der Zuhörer hatte erst mein Interview mit Michael (Folge 30: Einblicke in agiles Arbeiten und agile Führung) und dann auch einen Vortrag bei der Arbeit zu agilem Arbeiten, Lean Management und Scrum gehört.
Allerdings fehlte ihm der konkrete Transfer in seinen Führungsalltag, der konkrete Plan, was er in seiner Führung ändern kann und sollte.

Ich schrieb mir ein paar Fragen auf von denen ich vermutete, dass sie den Zuhörer beschäftigen, holte mir hierzu auch das Feedback vom Zuhörer und ging dann mit den Fragen in das heutige Interview mit Peter Klar.

Erfahre nun, wie du agiles Arbeiten einfach einführen kannst ohne Unternehmensstrategie oder von HR begleitet zu werden.

Shownotes

• REINVENTING ORGANIZATIONS – Frederic Laloux
Ein wunderbares Buch, das inspiriert, wie Unternehmen auch ohne Hierarchie auskommen können.

• DAS KOLLEGIAL GEFÜHRTE UNTERNEHMEN – Bernd Österreich
Beschreibung eines Unternehmens das von Mitarbeitern auf Augenhöhe geführt wird. Gutes Werk, anstrengend zu lesen.

• WIR SIND CHEF – Hermann Arnold
Zeigt 4 Stufen von Weisung & Kontrolle bis zum agilen Netzwerk. Prima Anleitung für Führungskräfte.

• KOMPLEXITHODEN – Nils Pfläging
Provoziert um altbekannte Praktiken zu überdenken, die Vorschläge sind etwas zu abstrakt um sie direkt umsetzen zu können.

Web-Links

• Praktiken für die Retro(spektive):https://retromat.org/de

• Podcast von Peter „Führung auf die neue Art“ – so führst du auf Augenhöhe mit deinem Team. Hier reinhören!

• Peter`s Website: Schwarm Coach

Mitdiskutieren: Die Community zum Podcast “Führung kann so einfach sein”

 

Rede mit deinem Team über den Sinn und Zweck

Warum es sich lohnt den Purpose in den Mittelpunkt zu stellen

Heute begrüsse ich Ralf Janssen im Interview und wir unterhalten uns über den “Purpose”. Warum dieser Purpose so wichtig ist, was ihn von Sinn, Zweck und Nutzen unterscheidet und warum der Purpose auch für dein Team entscheidend ist erfährst du in der heutigen Folge.

Seminar zur beidhändigen Führung/ Ambidextrous Leadership: Hier bekommst du mehr Infos!

 

Ralf empfiehlt folgende Bücher:

ETWAS MEHR HIRN, BITTE – Gerald Hüther

THEORIE U: Von der Zukunft her führen – C. Otto Scharmer

GANZHEITLICH HANDELN – Ken Wilber

Das Zielkreuz

Das Zielkreuz: Für mich eindeutig die bessere Smart-Formel

Die Smart-Formel kennt (fast) jeder. Das Zielkreuz hingegen kennen die wenigsten Führungskräfte.
Schade, denn das Zielkreuz hat aus meiner Sicht gegenüber der Smart-Formel einige gewichtige Vorteile bei der Formulierung und Vereinbarung von Zielen.

Shownotes

 

Ziele vereinbaren mit der SMART Formel

Ziele vereinbaren mit der SMART Formel

Daran solltest du bei der Formulierung von Zielen denken

Shownotes

Podcast zum Mitmachen

Du bist herzlich eingeladen Teil unserer tollen Community aus Führungskräften und HR-Expert:innen zu werden.

Hier kommst du zu unserer LinkedIn Gruppe “Führung kann so einfach sein”

 

Kanban, Holacracy, Scrum und Co.

Ein Bekannter schrieb mir, dass er meine Podcast-Folge mit dem Praxis-Interview “Einblicke in agiles Arbeiten und agile Führung” ebenso gehört habe wie Vorträge über Lean Management und Scrum.
Er findet auch alles sehr spannend und gut, fragt sich aber ob denn agile Führung wirklich komplett neu ist und was er konkret ändern kann.
In dieser Folge versuche ich darzustellen, warum bei diesen Themen auch mir der Kopf schwirrt.

Shownotes

Wieviel Führungserfahrung wird vorausgesetzt?

– Podcast zum Mitmachen: Wir tauschen uns sehr aktiv auf LinkedIn in unserer geschlossenen Gruppe aus. Du bist herzlich eingeladen Teil unserer tollen Community aus Führungskräften und HR-Expert:innen zu werden. Hier kommst du zu unserer LinkedIn Gruppe “Führung kann so einfach sein”

Diana`s Podcast “Abenteuer HRM”

Wieviel Führungserfahrung wird vorausgesetzt? Tipps für den Arbeitgeberwechsel

Die heutige Zuhörer-Frage kommt von Tobias:

Mein Quereinstieg war vor ungefähr zwei Jahren (mit Uni Abschluss) in ein kleines Unternehmen, in dem ich nun seit kurzem Teamleiter bin.

Zu meinem Problem:

Mein Ziel ist es aber generell zu einem großen Unternehmen zu gehen (mittelfristig), denn ich fühle mich immer mal wieder unterfordert. Der Hauptgrund ist, dass ich mich gerne einer ganz neuen Aufgabe (aber im gleichen Feld) stellen würde, um dort auch viel zu lernen und meinen Horizont zu erweitern (um einfach mehr aus mir rauszuholen).

Frage:

Wie lange muss man denn Teamleiter sein, so dass es von Personalern/Vorgesetzten von Firmen bei denen man gerne arbeiten würde „anerkannt“ wird oder gar, dass man bei der neuen Firma als Teamleiter (oder auch höher) einsteigen kann oder in Betracht gezogen wird? Welche Erfahrung wird denn hier vorausgesetzt?
Natürlich ist hier keine pauschale Antwort möglich… aber vielleicht kannst du mir hierzu deine Gedanken und Erfahrungen mitteilen (vielleicht generell zum Arbeitgeberwechsel).

Good News in Sachen Leadership

Podcast zum Mitmachen

Aktuell bin ich nicht mehr bei Upspeak zu finden.

 

Wir tauschen uns sehr aktiv auf LinkedIn in unserer geschlossenen Gruppe aus. Du bist herzlich eingeladen Teil unserer tollen Community aus Führungskräften und HR-Expert:innen zu werden.

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