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Delegieren mit Köpfchen: Daran hast du beim Delegieren wahrscheinlich nie gedacht

Delegieren mit Strategie: Vier Delegationsansätze, die du kennen musst

Delegieren gehört zum Handwerkszeug jeder Führungskraft – und doch bleibt es oft eine Herausforderung. Denn richtig zu delegieren bedeutet mehr, als einfach Aufgaben zu verteilen. Es geht darum, die Balance zu finden zwischen klaren Strukturen und der Freiheit, die Mitarbeitende brauchen, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Eine Lösung hierfür ist die von mir entwickelte Vier-Felder-Matrix der Delegationsstrategien. Diese Matrix ermöglicht es dir, differenziert an das Delegieren heranzugehen und gezielt zu entscheiden, wann mehr Struktur nötig ist und wann du deinem Team Raum zur Eigenentwicklung geben solltest.

Besonders spannend an der Matrix ist, dass sie oft übersehene Bereiche beleuchtet. Du erkennst damit zum Beispiel, wie du klare Vorgaben für Routinen setzen kannst, ohne dabei Kreativität einzuschränken. Führungskräfte, die diese Balance beherrschen, schaffen ein motivierendes Umfeld, das Effizienz und Innovation gleichermassen fördert.

Willst du erfahren, wie du die Matrix in deiner täglichen Führungsarbeit einsetzen kannst? Dann höre in die neueste Folge rein. Ich gehe die Matrix Schritt für Schritt durch und zeige dir, wie du Delegation als Strategie nutzen kannst, um das Beste aus deinem Team herauszuholen!

 

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Wie Menschenbilder deine Art der Mitarbeiterführung beeinflussen

Welches Menschenbild hast du als Führungskraft?  – Theorie X und Theorie Y von McGregor in der Mitarbeiterführung

 

Menschenbilder sind Annahmen und Überzeugungen, wie der Mensch von Natur aus ist, wie er sich typischerweise verhält, wie er reagiert oder was ihn motiviert.

Wenn sich ein Mensch entsprechend deinem Menschenbild verhält, verstärkt dies dein Menschenbild. Verhält sich der Mensch jedoch ganz anders, bringt das dein Menschenbild nicht unbedingt ins Wanken, sonders du siehst das beobachtete Verhalten eher als Ausnahme, so dass du dein bisheriges Menschbild weiterhin aufrechterhalten kannst.

Ob bewusst oder unbewusst: Du triffst solche Annahmen auch über deine Mitarbeitenden. Diese Annahmen beeinflussen dann natürlich deine Entscheidungen und dein Führungsverhalten im Alltag.

Berühmt geworden sind die Aussagen von McGregor zu Menschenbildern in Unternehmen, nämlich in Form der Theorie X und der Theorie Y.

Das Menschenbild der Theorie X beruht auf den Annahmen, dass Mitarbeitende eher faul und arbeitsunwillig sind, sie keine Initiative ergreifen und keine Verantwortung übernehmen wollen.

Folglich müsse man solchen Mitarbeitenden konkrete Vorschriften machen und sie stark kontrollieren, also eher direktiv führen. Mitarbeitende, die so geführt werden, sehen keine Notwendigkeit darin Verantwortung zu übernehmen und führen ihre Aufgaben einfach aus, was Führungskräfte und Unternehmen wiederum in ihren negativen Annahmen bestärkt.

Die gleiche selbsterfüllende Prophezeiung kannst du bei der Theorie Y beobachten, nur im positiven Sinn:

Führungskräfte und Unternehmen mit einem solchen Menschenbild nehmen an, dass Mitarbeitende grundsätzlich motiviert sind und diese gerne Verantwortung übernehmen. In ihren Augen bringen sich Mitarbeitende mit ihrer Kreativität und ihren Potenzialen zum Wohle der Unternehmung ein.

Gibt man den Mitarbeitenden also entsprechende Handlungsspielräume und überträgt ihnen Verantwortung, engagieren sich die Mitarbeitenden und zeigen eine hohe Initiative. So wiederum fühlen sich Führungskräfte und Unternehmen in ihren positiven Annahmen bestärkt.

 

Theorie X und Theorie Y sind natürlich sehr vereinfachende Menschenbilder und aus meiner Sicht ist nicht alles gut, nur weil ich ein positives Menschenbild habe. Auch mit einem positiven Menschenbild werde ich als Führungskraft enttäuscht und nicht alle Mitarbeitenden können oder wollen mit gegebenen Freiräumen verantwortlich umgehen.

Manche werden die Chancen, die sich in der Zusammenarbeit bieten ergreifen, manche leider nicht.

Trotzdem hindert es mich nicht daran, Mitarbeitenden grundsätzlich positiv zu begegnen und von der Theorie Y auszugehen. Dazu gibt es für mich beim Thema Mitarbeiterführung keine Alternative.

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