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Probleme lösen leicht gemacht: Mit dem Problem-Lösungs-Schema

Das Problem-Lösungs-Schema macht dort weiter wo das Fischgräten Diagramm aufhört

 

Das Problem-Lösungs-Schema ist eine Methode, die sich für die intensive Bearbeitung eines Problems eignet.

Mit Hilfe des Problem-Lösungs-Schemas kann ein Team ein auftauchendes Problem genauer beleuchten, es in Teilprobleme zergliedern, es systematisch beschreiben sowie Lösungsansätze und mögliche Hürden bei der Problemlösung herauszuarbeiten.
Das Problem-Lösungs-Schema gibt hierfür eine klare Struktur vor.

Die Handhabung des Schemas ist nicht ganz einfach und zeitaufwändig, was aber durch die vielen konstruktiven und nachhaltigen Lösungsideen mehr als wett gemacht wird.

Nachdem du dem Team das Problem-Lösungs-Schema vorgestellt hast, können Gruppen gebildet werden, die jeweils ein Unterthema nach dem Schema bearbeiten.
Die Gedanken der Gruppe in den einzelnen Arbeitsschritten sollten festgehalten und visualisiert werden, denn die Ergebnisse der Gruppen werden dann im Plenum präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Die Ergebnisse der Einzelgruppen werden dann im Plenum präsentiert und zur Diskussion gestellt.

 

Führungsseminare, die rocken: Mit dem Besten aus agil und klassisch

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Besser entscheiden mit der Aufwand Nutzen Matrix

Triff die richtige Entscheidung: Ideen bewerten mit der Aufwand Nutzen Matrix

 

Das Sammeln von Ideen in einem Brainstorming ist oft schnell passiert. Was danach kommt, kann etwas schwieriger werden, nämlich zu entscheiden, welche der neuen Ideen auch tatsächlich in die Tat umgesetzt werden sollen.

Helfen kann uns dabei das Einsortieren der Ideen in die sogenannte Aufwand Nutzen Matrix.

Die Aufwand Nutzen Matrix ist eine typische Vier Felder Matrix:

Geringer Aufwand – geringer Nutzen, geringer Aufwand – hoher Nutzen, hoher Aufwand – geringer Nutzen und hoher Aufwand – hoher Nutzen

Die Diskussion darüber, welche Idee in welches Feld der Matrix eingeordnet wird, ist wichtig für das gemeinsame Verständnis und Commitment des Teams zum weiteren Vorgehen.

Am Ende des Prozesses habt ihr ein klares Bild und eine Entscheidung, welche der zuvor gesammelten Ideen oder Massnahmen ihr sofort umsetzen solltet, welche noch etwas Planung benötigen und welche ihr ganz vergessen solltet.

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Brainwriting statt Brainstorming

Brainstorming? Probiere stattdessen lieber mal ein Brainwriting aus!

Wie ein Brainstorming funktioniert muss man heutzutage niemanden mehr erklären. Das Brainstorming ist sicher die hierzulande am meisten angewandte Kreativitätstechnik. Es scheint kaum Meetings oder Teamworkshops zu geben, die ohne Brainstorming auskommen.

Schade, dass das Brainwriting als Kreativitätstechnik nicht im gleichen Umfang verbreitet und bekannt ist. Schliesslich hat das Brainwriting aus meiner Sicht gegenüber dem Brainstorming einige gewichtige Vorteile aufzuweisen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Moderation von Teamworkshops gehe ich sogar so weit, dass ich behaupte: das Brainwriting ist das bessere Brainstorming.

Mein Service für dich: Kostenfreier Gedankenaustausch und Beratung

Du willst als Führungskraft demnächst einen Teamworkshop durchführen, bist dir aber unsicher oder brauchst noch Ideen zur Durchführung?
Dann nutze die Möglichkeit und buche gleich dein kostenfreies Gespräch mit mir:

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Wir tauschen uns aus und ich unterstütze dich gerne mit Ideen und wichtigen Praxistipps. Den Workshop kannst du dann als Führungskraft natürlich selbst durchführen.

Community:

Ich freue mich, wenn wir uns auf Xing oder Linkedin miteinander verbinden. Schick mir doch kurz deine Kontaktanfrage mit Stichwort “Podcast”, die ich sehr gerne annehme.

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10 Tipps: So demotivierst du deine Mitarbeitenden

Manchmal sprudeln in einem Meeting so gar keine Ideen oder das Thema ist einfach zu schwerfällig. Da kann es helfen die sogenannte Kopfstand-Technik einzusetzen, damit mehr Elan, Produktivität und Spass in die Diskussion kommt.

Kurzanleitung zur Kopfstand-Technik:

  1. Du hast eine Fragestellung oder ein Problem wie in der heutigen Podcastfolgefolge „Wie kann ich meine Mitarbeitenden motivieren?“ … oder bspw. auch „Wie können wir unsere Zusammenarbeit optimieren?“
  2. Du kehrst die Fragestellung ins Gegenteil um:
    „Wie kann ich meine Mitarbeitenden todsicher demotivieren?“ oder „Wie können wir unsere Zusammenarbeit torpedieren?“
  3. Ihr sucht nun Ideen für diese ins Gegenteil formulierte Frage. Das Interessante daran ist, es macht nicht nur viel Spass sondern wir Menschen wissen ganz genau, wo Probleme liegen oder was falsch läuft bzw. falsch laufen kann. Deswegen fällt es meistens leichter Ideen für die „Gegenteil-Frage“ zu finden.

    „Wie kann ich meine Mitarbeitenden todsicher demotivieren?“
    Ideen: Anliegen der Mitarbeitenden nicht ernst nehmen; Überfordern; kein Feedback geben; keine Zeit nehmen, um Erfolge zu feiern usw.

  4. Jetzt kehren wir die Ideen zur „Gegenteil-Frage“ wieder zurück ins „Positive“:

    Anliegen der Mitarbeitenden ernst nehmen; Tätigkeiten, die weder über- noch unterfordern; regelmässig Feedback geben; gemeinsam Erfolge feiern usw.

  5. Hier kannst du noch etwas Feinschliff vornehmen:
    – Was kann ich konkret tun, um die Anliegen der Mitarbeitenden ernst zu nehmen?
    Einrichtung eines Kummer-Kastens; wöchentliches face2face; …

    – Was kann ich tun, um mit meinem Team Erfolge zu feiern?
    Gemeinsames Pizza-Essen nach erfolgreichen Projektabschlüssen; Einladung zum Bowling-Abend; …

Probiere die Kopfstand-Technik doch gleich mal in deinem nächsten Team-Meeting aus! Sie ist nicht schwer anzuwenden, lockert die ja oft sehr gleich ablaufenden Meetings auf und bringt auch Spass in die Teamrunden.

Meiner Erfahrung nach ist sie für so ziemlich jedes Problem/ jede Fragestellung geeignet. Du wirst vielleicht überrascht sein, wie viele gute Ideen auf die Art und Weise generiert werden.

Einfach machen!

Ich freue mich auf dein Feedback 🙂
Dein Alexander