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Empathy Map: Die Bedürfnisse von Kunden und Mitarbeitenden besser verstehen

Nicht nur für die Produktentwicklung: So kannst du die Empathy Map auch im Führungsalltag einsetzen

 

Vielleicht kennst du Personas und auch die Empathy Map bereits aus der Produktentwicklung z.B. im Rahmen eines Design Thinking Prozesses.

Mit der Empathy Map versuchen wir die Empfindungen, Gedanken und Gefühle eines (potenziellen) Kunden zu beschreiben und daraus Erkenntnisse für die Ausgestaltung unserer Produkte und Dienstleistungen abzuleiten.

Die typischen Bereiche der Empathy Map, die wir reflektieren, orientieren sich vor allem an unseren Sinnesorganen:

  • Was sieht der Kunde?
  • Was hört der Kunde?
  • Was sagt der Kunde?
  • Was denkt der Kunde?
  • Was fühlt der Kunde?
  • Was tut der Kunde?

Ergänzt werden diese Bereiche durch die “Gains” und “Pains” des Kunden.

Aber die Empathy Map nutzt uns nicht nur beim Verstehen unserer Kunden; wir können sie auch dafür nutzen, um Mitarbeitende, Teams und Gesprächspartner besser zu verstehen. Besonders in Konfliktsituationen kann es überaus nützlich sein, eine Empathy Map vom Gegenüber zu erstellen. Dank dieser Beschäftigung mit den Bedürfnissen und Emotionen des Anderen ergeben sich oft neue Möglichkeiten und Lösungen für dich als Führungskraft.

 

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